DER GOLDFISCHTEICH

Umzug – nächster Teil: Der Goldfischteich ist da! (Trailer‑Style)

Oskar. Charly. Nemo. Dorie. Die Klänge von Trommelschlägen und heroischen Crescendi fallen – und mit ihnen beginnt ihre Reise: direkt in den Patientengarten des Neurozentrums der Universitätsmedizin Frankfurt. Auf dem Campus erhebt sich eine Bewegung – modernste Medizin trifft auf tierisch schöne Gesellschaft.

In diesem Film inszenieren wir den Umzug des Goldfischs in epischer Manier: mit dramatischer Musik, schnellen Schnitten, Close‐Ups und pointiertem Off‑Voice — ganz wie in einem packenden Kinotrailer für einen Actionfilm. Aber der Showdown ist sanft: Denn was hier gerettet wird, ist ein Traum vieler Mitarbeitender – und ein Ort des Wohlbefindens mitten im Klinikalltag.

Dieses Video zeigt nicht nur den Umzug eines ungewöhnlichen Mitbewohners, sondern das persönliche Engagement der Klinik‑Teams – mit Mut zur Leichtigkeit und einem Augenzwinkern gegenüber dem eigenen Tun. Im sensiblen Umfeld Gesundheitswesen ist Humor zweischneidig – doch wir sind hoch erfreut, wie offen sich die Uniklinik auf unser kraftvoll‐ironisches Konzept eingelassen hat.

Unsere Mission: Von Blockbuster‑Trailer bis leiser Pointe

Für diese Produktion übernahmen wir sämtliche kreative und technische Aufgaben – mit maximaler Intensität und stilistischer Finesse:

Kraftvolle Konzeption & Dramaturgie: Entwicklung eines Konzepts, das Spannung, Emotion und Komik verbindet

Drehbuch & Schnittstruktur: Trailer‑Timing, Bildspitzen, Rhythmus und „Cliffhanger“

Interviewaufnahmen mit Haltung: Statements der Mitarbeitenden, eingebettet in die dramaturgische Linie

Vor Ort & Außenaufnahmen: Inszenierung des Klinikalltags, Umzugsszenen, Naturmomente

Drohnenaufnahmen & Perspektivwechsel: Luftshots für Großzügigkeit und Raumgefühl

Musikkomposition & episches Sounddesign: Score, der Kraft und Leichtigkeit zugleich transportiert

Sprecher & Vertonung: Off‑Voice, Synchronisierung, Mischung und Soundfinalisierung

So ist ein Film entstanden, der mit der Wucht eines Trailers startet – und mit einem herzlichen Lachen endet. Ein Statement: Man darf im Gesundheitswesen souverän sein – und trotzdem den Humor in sich tragen.